Presse

Erfolgreiches Abwassersymposium abgehalten

01.10.2002
Erfolgreiche Fachveranstaltung mit mehr als 200 Gästen aus dem In- und Ausland

"Wasser - Wesentlich für das Leben, aber schwer zugänglich für viele Menschen" - Unter diesem Motto hielten im September 2002 anerkannte Wissenschaftler und Professoren aus Deutschland, Japan, Tschechien und Marokko Vorträge zur Situation der Abwasserbehandlung in verschiedenen Ländern oder stellten Anwendungsbereiche und Entwicklungsperspektiven von alternativen Abwasserbehandlungskonzepten vor.

Mehr als 200 Besucher, welche nicht nur aus Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland sondern auch aus USA, Südafrika und Japan angereist waren, verfolgten mit großem Interesse die Vorträge und führten angeregte Diskussionen.
"Wasser - Wesentlich für das Leben, aber schwer zugänglich für viele Menschen":
Diese Aussage der Weltbank beschreibt die in vielen Ländern herrschende Problematik bezüglich Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung. Und unter diesem Motto fand am 26.September ein internationales Abwassersymposium in der Europa-Halle in Berching statt.

Anlass für ein solche Fachveranstaltung war der 60. Geburtstag von Herrn Hans Huber, der als Gesellschafter der Hans Huber AG mittlerweile 35 Jahre seines Berufslebens dem Trink- und Abwasser gewidmet hat. Während dieser Zeit wurde aus der regional tätigen Firma HUBER ein weltweit agierendes Unternehmen, welches die in einem hochmodernen Produktionsbetrieb hergestellten Maschinen und Anlagen mittlerweile in mehr als 50 Länder exportiert. Dabei stand und steht der Name HUBER stets für ausgezeichnete Qualität und kontinuierliche Innovation. Wer nach der treibenden Kraft für diese erfolgreiche Unternehmensentwicklung fragt, bekommt stets die gleiche Antwort: Hans Huber.

So war es denn auch naheliegend, dass auf der Fachveranstaltung vor allem neue und innovative Lösungsansätze für die Wasserbehandlung diskutiert wurden.

Anerkannte Wissenschaftler und Professoren aus Deutschland, Japan, Tschechien und Marokko hielten Vorträge zur Situation der Abwasserbehandlung in verschiedenen Ländern oder stellten Anwendungsbereiche und Entwicklungs-perspektiven von alternativen Abwasserbehandlungskonzepten vor. Mehr als 200 Besucher, welche nicht nur aus Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland sondern auch aus USA, Südafrika und Japan angereist waren, verfolgten die Vorträge und führten angeregte Diskussionen.

Die gesamte Veranstaltung gliederte sich in zwei Themenblöcke, wobei für den ersten Teil "Zukunft der Abwasserreinigung - technische, ökologische und ökonomische Betrachtung" Herr Prof. Dr.-Ing. Bode (Vorstandsmitglied des Ruhrverbandes) die Moderation übernahm. Der zweite Teil stand unter der Thema "Dezentrale Abwasserbehandlung - eine Zukunftsvision oder ökologisch und ökonomisch notwendig ?" und wurde moderiert von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Wilderer (Technische Universität München).          

In einer abschließenden Rede nahm Herr Karl-Josef Huber, der die Hans Huber AG zusammen mit seinem Bruder Hans seit 1969 leitet, die Zuhörer mit auf eine Zeitreise beginnend mit dem Jahre 1786 bis zur Gegenwart. Herr Huber erläuterte die Entwicklung der Fa. Huber vom kleinen Kupferschmiedebetrieb über eine regional tätige Firma bis hin zum international tätigen Unternehmen und stellte dabei immer wieder den Zusammenhang mit der Entwicklung der Abwassertechnik sowie der allgemeinen Weltentwicklung her.

Abschließend sprach Herr Karl-Josef Huber einen ganz besonderen Dank an seinen Bruder für dessen Engagement in der Firma aus und übermittelte die allerbesten Glückwünsche, verbunden mit dem Wunsch, dass sich Herr Hans Huber noch viele Jahre dem Unternehmen widmen möge.