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Spende von HUBER-Weihnachts-Tombola über 5.000 Euro an den VKKK überreicht

05.03.2018
Bei der Tombola der HUBER SE Weihnachtsfeier zum Jahresende 2017 kam eine Spendensumme von 10.000 Euro zusammen: Die Belegschaft spendete knapp 5.000 Euro, das Unternehmen verdoppelte traditionell die Summe und der Aufsichtsrat entschied kurzfristig, eine „Runde Summe“ daraus zu machen.

Vorstand Rainer Köhler und Betriebsrat Markus Hummel bei der Scheckübergabe an Irmgard Scherübl, zweite Vorsitzende des Vereins

Nun wurde ein erster Teil der Spende geleistet: Vorstand und Betriebsrat von HUBER überreichten im Februar einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an den Verein VKKK (Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e. V.).

Jahr für Jahr kann durch die Tombola eine höhere Summe eingesammelt werden, das ist sehr erfreulich. In diesem Jahr haben sich Betriebsrat und Vorstand dafür entschieden, die Spende aufzuteilen und den Verein VKKK und das Mentorprogramm Campbridge zu unterstützen.

Zur Scheckübergabe kam Irmgard Scherübl, zweite Vorsitzende des Vereins, überreicht von Vorstand Rainer Köhler und vom Betriebsrat Markus Hummel. Sie freute sich sehr über die Spende und berichtete ausführlich und einfühlsam von den Aktivitäten der Einrichtung. Sie informierte über zwei Projekte, die HUBER gezielt mit dieser Spende unterstützen und ermöglichen kann:

Dabei handelt es sich zum einen um den Erwerb eines neuen „Perlenkoffers“, der die Perlen für sogenannte Mutperlenketten erkrankter Kinder enthält. Als Belohnung erhalten sie nach jedem Eingriff, Untersuchung oder Behandlung eine Perle in einer besonderen Farbe und Form. Die dabei entstehenden Ketten begleiten die Kinder auf ihrem Weg durch die Krankheit und zeigen ihre Geschichte und ihren Mut – sie sind ein wichtiger Trostspender und mentaler Halt.

Zum anderen steuert HUBER finanzielle Unterstützung zum traditionellen Segeltörn des VKKK bei. Hier haben derzeit genesene Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren die Möglichkeit, sich auf einem Segelschiff auszutauschen und ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Die Tour führt durch das holländische Ijsselmeer und findet als nachstationäres Angebot große Nachfrage. Die Schilderungen gaben allen Zuhörern das Gefühl, dass die Spende beim VKKK zu 100 Prozent richtig aufgehoben sei.